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Prof. Dr. Adrian Rebers Forschung im Bereich der Allgemeinanästhesie konzentriert sich auf die Verbesserung des Verständnisses der Lungenfunktion, des Gasaustauschs und des Atemmanagements während der Anästhesie. Seine Arbeit untersucht kritische Bereiche wie die Prävention von Atelektasen, die Optimierung von Sauerstoffstrategien und sichere Managementtechniken bei chirurgischen Eingriffen. Wichtige Studien untersuchen den Einfluss verschiedener Anästhesietechniken auf die Lungenbelüftung, den Einfluss der Patientenlagerung und Strategien zur Minderung von Atemwegskomplikationen. Prof. Rebers Beiträge haben die Best Practices in der perioperativen Beatmungsversorgung massgeblich beeinflusst und die Patientensicherheitsprotokolle weltweit verbessert.

Prof. Rebers umfangreiche Arbeit in der Kinderanästhesie untersucht die besonderen Herausforderungen der Atemwegskontrolle bei Kindern während der Narkose. Seine Forschung konzentriert sich auf die physiologischen Unterschiede  und konzentriert sich auf die Atemwegs-dynamik, die Atemmechanik und die Auswirkungen gängiger Atemwegsmanöver. Zu den Studien gehören fortschrittliche bildgebende Verfahren zur Beurteilung des Atemwegsverhaltens und Untersuchungen zur Wirksamkeit von Interventionen wie Kieferdruck und CPAP zur Aufrechterhaltung einer optimalen Sauerstoff-versorgung. Diese Erkenntnisse haben zu sichereren Anästhesiepraktiken sowie verbesserten perioperativen Versorgung pädiatrischer Patienten beigetragen.

Im Bereich der geburtshilflichen Anästhesie beleuchten Prof. Rebers Publikationen das Zusammenspiel von Anästhesietechniken und der Gesundheit von Mutter und Kind. Seine Arbeit untersucht die Auswirkungen von Epidural- und Spinalanästhesie auf die mütterliche Atmungsfunktion, insbesondere bei adipösen Patientinnen und Patienten mit komplexen Erkrankungen wie dem Von-Willebrand-Syndrom. Die Forschung befasst sich mit kritischen Sicherheitsaspekten während der Wehen und bei Kaiserschnitten und liefert Erkenntnisse zur Risikominimierung und optimalen Anästhesieführung für verbesserte Ergebnisse bei Mutter und Kind.

In Intensive Care and Emergency Medicine, Prof. Reber has made significant contributions to the understanding of respiratory failure, mechanical ventilation, and critical care management. His research addresses acute lung injury, ventilation-perfusion mismatch, and the effects of innovative therapies like continuous rotational therapy. Additionally, his work covers emergency airway management and critical interventions in trauma care, offering valuable protocols for optimizing patient outcomes in high-stakes environments. His insights continue to influence critical care practices, particularly in managing respiratory complications and improving intensive care protocols.